Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts des Polnischen Städtebundes „Erinnerung an die Deportationen polnischer Bürger aus den an das Dritte Reich angegliederten Gebieten”.
Wir laden Schulen, lokale Kulturinstitutionen wie Museen, Gedenkstätten und Bibliotheken, lokale Vereine (z.B. Vereine von Opfern des Zweiten Weltkrieges und Vereine historisch Interessierter), Regionalhistoriker und Sammler historischer Erinnerungen sowie Privatpersonen zur Zusammenarbeit ein.
Wir wollen mit Hilfe solcher Partner die örtliche Geschichte der Vertreibung polnischer Bürger in den an das Dritte Reich angegliederten Gebieten vor dem Vergessen retten, Zeitzeugen und ihre Familien befragen, Erinnerungsstücke, Zeugnisse und Dokumente bewahren. Alle Materialien, die wir von unseren lokalen Partnern erhalten, werden unsere Internetseite bereichern.
Bitte melden Sie sich über unsere Internetseite oder durch direkte Kontaktaufnahme mit dem Projektkoordinator.
Wir unterstützen unsere lokalen Partner je nach deren Bedürfnissen durch Bildungsangebote zur Geschichte der Besatzungszeit und der Vertreibungen aus den an das Dritte Reich angegliederten Gebieten, Journalismus-Workshops als Hilfe bei selbständigen Recherchen ehrenamtlicher Helfer und bei der Erstellung von Materialien, die auf unserer Webseite publiziert werden sollen. Außerdem bieten wir motivierende Begleitveranstaltungen wie Filmvorführungen, Vorträge und Gesprächskreise an. Wir sind auch bereit, Videoaufnahmen von Zeitzeugen technisch zu unterstützen.
Zum Herunterladen: